Alto Adige, 25 marzo 2009, pag. 33
Es stimmt, Stockner ist zurückgetreten | Stockner lascia e attacca il sindaco
25/03/2009 von zigori MEDIA
Veröffentlicht in Aufgedeckt, Demokratie, PRESSE / STAMPA, Urbanistik-öffentliche Arbeiten / Urbanistica-lavori pubblici, Wirtschaft | Verschlagwortet mit Albert Pürgstaller, Alto Adige, Dolomiten, Franz Stockner, Neue Südtiroler Tageszeitung | 11 Kommentare
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der scheinheilige herr stockner, wenn gemenindevertreter erst mal nur auf das eigene wohl, bzw. das eigene bankkonto füllen… und das mit steuergeldern…. rückabwicklung der verträge, strafanzeige, und der oberste jeff, der bürgermeister sollte seinen laden im griff haben, wenn nicht, rücktritt und ebenfalls strafanzeige…
„Ich gehe mit Wehmut“… naja Herr Stockner, ist ja auch verständlich. Wo sonst lassen sich noch so gut Geschäfte machen, wie in der Gemeindestube! 🙂 😦
„Ich gehe mit Wehmut“… naja Herr Stockner, ist ja auch verständlich. Wo sonst lassen sich noch so gute Geschäfte machen, wie in der Gemeindestube! 🙂 😦
Dass er 30 Jahre lang für die Gemeinde (20 Jahre als Stadtrat) gute Arbeit geleistet hat und so vielen Vereinen geholfen hat, wird traurigerweise von vielen vergessen
Jaja, Undank ist der Welten Lohn
Ein paar Leute sollten sich mal Gedanken zu ihrem Umgang mit diesem Thema machen!
Lieber Korsakoff, der Franz hat sicher viel gebuggelt und getan, für sich und für andere. Aber das Engament für die Allgemeinheit muss dem Wunsch entspringen, etwas für die Allgemeinheit zu tun.
Niemand darf Engagement für die Allgemeinheit als Investition betrachten. Das solltest auch Du nicht machen.
Grüße
Markus L.
Mir geht es hier vor allem um den Umgang mit dem Franz und seiner Family. Es schockiert mich, wie schnell vergessen wird, was er für die Gemeinde getan hat.
Das kollektive Stockner-bashing und die gespielte Entrüstung (gebts doch mal zu, ihr seid doch froh um Geschichten wie diese, Grüne wie Freiheitliche) in dieser Causa sind einfach peinlich.
Wenn man schon selbst nichts zusammen bringt, dann wenigstens ordentlich auf andere dreinhauen!
[…] Ich will nicht die teilweise gehässigen Kommentare des Herrn Lobis kommentieren (1,2,3), der offenbar den vorzeitigen Rücktritt von Franz Stockner als eine Art persönlichen Triumph […]
Auf die Anwürfe von Korsakoff, bei dem es sich um SVP-Ortsausschussmitglied Thomas Psaier aus Mellaun handelt, bin ich schon an anderer Stelle eingegangen, vor allem auf seinem Blog „Die goldene Mitte“.
Psaier ist zwanzig Jahre alt und wirft sich für seine SVP-Kameraden mächtig ins Zeug. Das finde ich in Ordnung und nachvollziehbar.
Ich war auch einmal zwanzig und bei der SVP. Ich habe auch einmal geglaubt, die Heimat gegen Gregor Beikircher verteidigen zu müssen und mächtig gegen ihn gewettert.
So gesehen kann ich Psaier beruhigen: Das geht vorbei, von SVPitis kann man recht leicht geheilt werden. Es genügt, die Augen und die Ohren offen zu halten.
Auch und vor allem in St. Andrä!
Markus Lobis
Oi, das habe ich gar nicht mitbekommen, tschuldigung. Aber einer Antwort bedarf es trotzdem noch.
Keine Sorge, Markus, so krank fühle ich mich nicht und wenn, dann habe ich gottseidank Leute, die sich um mich kümmern.
Deswegen kann ich auch noch hören und sehen, was um mich rum so alles abläuft, vielleicht nicht alles oder nichtmal soviel wie du, aber gut: Es reicht mir vorerst mal.
Für das Schimpfen und Wettern wenn sich irgendwie die Möglichkeit bietet bist ja zum Glück du da – wir handeln halt lieber. Agieren statt reagieren wenn du so willst.
Dass nicht alles so super ist in der SVP, hast du wahrscheinlich schon mitbekommen als ich mich noch durch die Volksschule gebalgt habe. Gut. Ich habs auch irgendwann mal gecheckt.
Aber alles und jeden und immer dagegen zu sein, ist mir eine Spur zu billig. Wo habe ich die beste Möglichkeit, mich einzubringen – bei der Grünen Bürgerliste, wo ich nach drei Tagen depressiv werde weil ich meine gesamte Umgebung jeden Tag schlechtmachen muss, oder in der SVP, wo ich wenigstens aktiv etwas beitragen kann, damits gut/besser wird? (Die Frage beantwortet sich von alleine.)
Also find ich sind die Aufgaben recht gut verteilt – wir arbeiten, und nur durch eure Kritik kann die Arbeit auch optimiert werden.
Thomas Psaier
Glaubst Du nicht, dass Du’s ein bißchen übertreibst mit Deiner Auffassung von der gottgewollten Rollenteilung in Südtirol? Ich denke, das wird sich bald ändern: Der Zugang zu den Entscheidungsebenen der demokratischen Vertretungsinstanzen wird in ganz Südtirol bald nicht mehr automatisch und qua Südtirol-Kompetenz und historischen Errungenschaften der SVP vorbestimmt sein. Die SVP wird sich in absehbarer Zeit auch in den Gemeinden da und dort in der Rolle der politischen Minderheit wiederfinden oder zumindest auf Koalitionspartner angewiesen sein, die nicht nur aufgrund ethnopolitischer Sachzwänge entstehen.
Da hielte ich es für besser, rechtzeitig vom hohen Ross herunterzusteigen, bevor es einen abwirft, lieber korsakoff. Meinst Du das nicht auch?
Aber ich bin sicher, und das meine ich ehrlich, dass Du auch in einer eventuellen späteren Rolle als kritischer Optimierer von der Oppositionsbank aus qualifizierte Beiträge liefern wirst.
Wenn der Wähler 2010 will, dass uns die Grüne Bürgerliste regiert, dann läge es an der SVP, die Oppositionspolitik zu betreiben, nicht wahr?
PS
„Aber ich bin sicher, und das meine ich ehrlich, dass Du auch in einer eventuellen späteren Rolle als kritischer Optimierer von der Oppositionsbank aus qualifizierte Beiträge liefern wirst.“
Ich wusste es, du hast den Rest nicht ehrlich gemeint 🙂