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Archive for the ‘Aufgedeckt’ Category

(zum Vergrößern anklicken)ff 21.5.09 Die Rolle des Barons

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Plakat Film Stop BBT - Feldthurns 700 px

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Ah, wie herrlich – eine neue Fahrbahn, wo vorher nur Unkraut wucherte! Und dann auch noch mit Panorama! (Foto Leo Angerer)

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Jungfernfahrt durch die Oberhuber-Schleife – ein erhebendes Gefühl für alle, die dabei waren. Und erst recht für jene, die nicht dabei waren… (Foto Leo Angerer)

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Foto von Leo Angerer, Mai 2009

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Trotz weitgehenden Freispruchs von Ex-Stadtrat Stockner durch einen ausführlichen und überaus verständnisvollen Vontavon-Bericht im „Brixner“, gehen die Ermittlungen im Fall Stockner weiter.

Nun sickert auch in den Medien durch, was in St. Andrä schon länger diskutiert wird – und was ein fittes Stadtmagazin auch mitbekommen müsste: Der Grundstücksdeal in St. Andrä war nicht eine kurzfristig auftauchende Gelegenheit, bei der eine Lehrekollegin in der Pause die andere überzeugen konnte, mal schnell 50.000 Euro dafür locker zu machen, damit eine Cousine eine Zufahrt bauen kann  (Version Unterrrichter), sondern ein von langer Hand vorbereitetes Geschäft mit mehreren Anläufen, bei dem immer wieder Stockners nunmehrige Schwiegertochter auftaucht und Rudolf von Unterrichter die Strippen zieht.

Thomas Vikoler schreibt in der heutigen Ausgabe der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ über neue Entwicklungen in dieser unapettitlichen Causa, in der nun erstmals auch in den Medien der Verdacht der Korruption auftaucht.

Vielleicht lesen wir ja auch im nächsten „Brixner“ etwas über die neuen Entwicklungen im Fall Stockner/Unterrichter …

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ein Kommentar von Raimund Stockner (Bürgerkomitee Platschweg)

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Jetzt reichts!

Vor zwei Wochen ist mir eine Verwaltungsstrafe für unsere Protestplakate aufgebrummt worden, da diese an öffentlichen Straßen und Privathäusern ohne vorherige Genehmigung der Gemeinde angebracht worden sind.

Nun gut, ich muss gestehen, ich wusste nicht, dass man für das Anbringen eines Plakates an der eigenen Hausmauer auch eine Genehmigung braucht, aus Sicherheitsgründen, versteht sich, hat man mir gesagt, im Straßenkodex steht dies geschrieben. Und so ist mein Rechtswissen um einen Gesetzesartikel erweitert und mein Geldbeutel um knapp 400 € erleichtert worden.

Also sagte ich mir, geh zur Gemeinde hin, verlasse den Weg des Gesetzlosen und beantrage eine Genehmigung, denn schließlich möchten ich und meine Mitstreiter weiterhin die Plakate aufhängen, die wir innerhalb 24 Stunden ab Mitteilung des Vergehens entfernen mussten.

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Ein Kommentar von Andreas Gottlieb Hempel

mit Fotos von Emil und Leo Angerer

Als vor etwa eineinhalb Jahren die Friedhofsplanung Milland Planreife erlangt hatte, machte ich mit Frau Dr. Baumgartner und Gemeinderat Franz Pisoni eine Ortsbegehung. Wir verglichen die wirkliche Situation mit dem geplanten Vorhaben und stellten fest, dass es sich hier um eine überzogene Planung handelte – sowohl von den Flächen als auch von den Funktionen.

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Die alte Millander Kirche in einer Ansicht aus dem Jahr 1961 (Foto Emil Angerer).  Der Hang vor der Kirche ist jetzt unwiederbringlich zubetoniert. Durch einen protzigen Friedhofsneubau…

Die Zufahrt war über den Platschweg ähnlich der jetzt begonnenen Zufahrtsstraße vorgesehen und endete mit 20 Stellplätzen, eine Fläche von etwa 600 qm. Die Friedhoferweiterung schloss ummauert direkt an den alten Friedhof an und griff erheblich in das sanft fallende Wiesengelände ein, da seine gesamte Fläche auf einer Ebene angeordnet werden sollte. Ergebnis: überdimensioniert hohe Maueransichten von der Talseite, welche die Ansicht der Kirche und der alten Friedhofsmauer strak beeinträchtigen werden – einmal abgesehen von dem harten Eingriff in die Kulturlandschaft.

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Hätte man diese hohen Mauern, die den Blick auf die alte Millander Kirche beeinträchtigen und den sanft abfallenden Hang klobig zubetonieren vermeiden können? Natürlich, sagt Andreas Gottlieb Hempel in diesem Kommentar. Die grüne Bürgerliste stimmt ihm zu       (Foto Leo Angerer)

Die Besichtigung ergab, dass die vorgeschlagene Erschließung über den Platschweg eigentlich überflüssig ist. Vielmehr könnte die bestehende Einmündung in die Straße nach St. Andrä verbessert und der weitere Verlauf der jetzigen Zufahrt beibehalten werden. Die alte Zufahrtsstraße bietet zudem Fläche für etwa zehn PKW links nach der Waldkante und weitere zwanglos anzuordnende fünf Stellplätze vor der alten Friedhofsmauer.

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Am 16. April hat der Sender Bozen der RAI im Morgentelefon ein längeres Interview mit Renate Holzeisen ausgestrahlt. Dabei ist die streitbare Bozner Rechtsanwältin und Wirtschaftsberaterin mit einigen Südtiroler Mißständen scharf ins Gericht gegangen und hat auch davon gesprochen, dass es ein Nahverhältnis und eine gegenseitige Beeinflussung zwischen der Südtiroler Politik und der Südtiroler Justiz gebe.

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Die Kandidaten der Grünen für das EU-Parlament bei der Vorstellung durch die Co-Vorsitzende Brigitte Foppa am Gründonnerstag in Bozen: Sepp Kusstatscher und Renate Holzeisen gehen für das Listenbündnis „Sinistra e Libertà“ ins Rennen

Die Justiz reagiert empört, einzelne Staatsanwälte und Richter wollen die Grüne Kandidatin für das Europa-Parlament verklagen. Auch der SVP-Kandidat für das EU-Parlament Herbert Dorfmann hat in einer Stellungnahme am Mittag des 16. April scharf auf Holzeisens Vorwürfe reagiert und in arroganter Form die Ungereimtheiten in der Causa Milkon Gastrofresh bestritten. Die Argumentation von Dorfmann war etwas peinlich, zumal er Holzeisen unterstellte, sie sei auf Grund beruflicher Misserfolge zum Gegenangriff übergegangen, ein Argument das angesichts der Darlegungen von Renate Holzeisen in sich zusammenfällt.

Das Interview mit Renate Holzeisen ist hier auf SPRACHROHR TV als Clip zu sehen und zu hören.

Die Fälle MILKON-Gastrofresh und ATHESIA, die von Renate Holzeisen betreut werden, wurden in der Vergangenheit auf dem Blog von Markus Lobis ausführlich behandelt (hier geht’s zu MILKON-Gastrofresh und hier zur Causa Athesia).

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PRESSEKONFERENZ am 17. April 2009

In Sachen Platschweg gibt es nur Verlierer!

Dokument der Bürgerliste und Stellungnahme der Bürgerinitiative/Iniziativa Platschweg


Conferenza stampa del 17 aprile 2009

Causa Via Platsch – una sconfitta per tutti

Documento dell’Alternativa Ecosociale e presa di posizione della Bürgerinitiative/Iniziativa Platschweg

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Die Vertreter der Bürgerinitiative/Iniziativa Platschweg: Andreas Hempel, Carmen Federspieler, Monika Baumgartner, Raimund Stockner bei der heutigen Pressekonferenz in Brixen

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Der ganze Tisch bei der Pressekonferenz von heute: Andreas Hempel, Carmen Federspieler, Monika Baumgartner, Raimund Stockner, Markus Lobis, Elda Letrari

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Erster Ansprechpartner der Grünen Bürgerliste bei Milland-Anliegen: Franz Pisoni hat den Protest am Platschweg von Anfang an unterstützt

(testo italiano in basso)

Pressedokument der Grünen Bürgerliste Brixen/Alternativa Ecosociale

Eine verpasste Chance
Die Grüne Bürgerliste Brixen/Alternativa Ecosociale bedauert, dass die Gemeinde Brixen und im besonderen Bürgermeister Albert Pürgstaller und die SVP-Granden von Milland den vom Verwaltungsgericht verordneten Baustopp am Platschweg nicht für eine Nachdenkpause genutzt haben.

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(Foto Leonhard Angerer)

Den Herren wäre kein Zacken aus der Krone gebrochen, wenn sie ihre Meinung revidiert und eingesehen hätten, dass die Trassenvariante am rechten Rand der Wiese die Landschaft schont und sehr wohl technisch gesehen ohne weiteres realisiert werden kann.

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Lärm muss mit mehr Entschiedenheit bekämpft werden

Brixen ist massiv vom Lärm betroffen

Die Gemeinde Brixen wird von einer Staatsstraße, mehreren Landesstraßen, einer Autobahn und einer Bahnlinie durchquert. Zur Zeit wird eine Umfahrung gebaut, die die Lärmproblematik in bereits betroffenen Gebieten steigert und vermutlich kaum zur Lärmverminderung an der aktuellen Staatsstraße führen wird. Hinzu kommt die Lärmerzeugung durch den Rettungshubschrauber.

Die Bewohner des Westteils der Stadt sind vom Lärm besonders betroffen, aber auch höhere Lagen im Ostteil (Kranebitt, Milland). An vielen Abschnitten der Eisenbahn und einigen Abschnitten an der Autobahn werden die Grenzwerte systematisch überschritten und selbst in Bereichen, die von Lärmschutzwänden von der Autobahn abgeschirmt werden, liegen die Messwerte knapp unterhalb der Grenz-werte, bzw. in Einzelfällen darüber. Vom 15. bis 22. November 2004 wurden an einem Haus in der Pfeffersberger Straße von der Landesagentur für Umwelt Messungen durchgeführt, die die Ergebnisse nach Abbildung 1 erbrachten.

Grafik Lärmmessung 2004 Pfeffersberger Straße

Im konkreten Beispiel befindet sich der Messpunkt für den Autobahn-Lärm hinter einer Lärmschutzwand, die das Haus von der Autobahn abschirmt. Trotzdem befindet sich der Lärmpegel nur sehr knapp unterhalb der Grenzwerte, bzw. über-schreitet den Grenzwert auch (siehe 19. – 20.11.07). Während der Messperiode wurden in den Nachstunden Spitzenwerte von bis zu 84,6 db(A) und tagsüber bis zu 89,1 db(A) gemessen. (mehr …)

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Kurt Duscheks Video-TV-Kanal ist eine freie Internetplattform. Der umtriebige Meraner Pensionist sammelt auf seinem Internet-Kanal Meinungen zu aktuellen Themen und grundlegenden Fragestellungen.

Der Kanal steht über den persönlichen Account von Markus Lobis auch für Veröffentlichungen der Bürgerliste zur Verfügung. Seit 5. April kann dort auch ein Video über die Zerstörungen am Platschweg angesehen werden. Der 6-minütige Bericht wurde in der Zwischenzeit 202 Mal angesehen.

(auf das Bild klicken, um zum Video zu gelangen)
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So sieht der obere Platschweg am Ostersonntag 2009 aus (Foto Leonhard Angerer, danke für die Überlassung!)

Impressionen eines Spaziergängers

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Wie uns Raimund Stockner mitgeteilt hat, hat das Verwaltungsgericht in Bozen seine von Rechtsanwalt Günther Außerhofer betreute Eingabe zur Verhandlung am 14. April bestimmt und den Antrag auf Einstellung der Arbeiten bis zur Verhandlung stattgegeben.

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Die Bauarbeiten am Platschweg in Milland sind bis 14.4. gestoppt – dann soll der Fall vor dem Verwaltungsgericht behandelt werden

Die Arbeiten müssen nun bis zum genannten Datum ruhen.

Wir fordern die Bürgerinnen und Bürger auf, sich über die Sachlage am oberen Platschweg zu informieren (siehe unser Video und den Bericht zu den Arbeiten) und beim Bürgermeister von Brixen (info@brixen.it) gegen diese unsinnige Baumaßnahme zu protestieren.

Wir fordern, dass das Gelände wieder saniert und die Straße am rechten Rand der Wiese errichtet wird, nachdem sich herausgestellt hat, dass sie dort ohne weiteres errichtet werden kann und keine technischen Gründe dagegen sprechen. Der Gemeinderat wurde durch die interessengesteuerten Aussagen des Bürgermeisters bewußt falsch informiert.

Sollten die Aussagen des Bürgermeister im Gemeinderat („die Straße kann nicht am rechten Rand des Geländes errichtet werden, weil es dort zu steil ist“) auf den Aussagen von Technikern beruhen, möge der Bürgermeister diese bekannt geben, um einen technischen Dialog mit ihnen zu ermöglichen.

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Unser erstes Video ist auf Sprachrohr TV erschienen. Es ist noch etwas dilettantisch ausgefallen, ist aber doch in der Lage über die Situation am oberen Platschweg zu informieren.

(auf das Bild klicken, um zum Video zu gelangen)

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Wir bitten um Feedback, Kritik und Kommentare.

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