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Archive for the ‘Mobilität / mobilità’ Category

gbl-klauspeter-dissingerSpett.le Redazione!

Con grande stupore stiamo leggendo le affermazioni sull‘ Alto Adige da parte del vice sindaco Pedron riguardante un eventuale spostamento della stazione ferroviaria, un‘ eventuale partenza della funivia per Sant‘ Andrea- Plose dall‘ Autosilo e le difficoltá a reperire i soldi per lo spostamento dei tralicci per l‘ alta tensione nella zona Castellano e Millan.

Per quel che riguarda lo spostamento della linea ferroviaria i costi sarebbero ingenti ed anche a detta dell‘ assessore difficilmente realizzabile. Non sarebbe molto meglio, dopo oltre 10 anni di promesse, risolvere finalmente la situazione precaria alla stazione esistente, adeguandola alle esigenze degli utenti di oggi, nonché creare una superfice coperta che darebbe a tutti i ciclisti la possibilitá di mettere le loro biciclette in maniera ordinata ed ampliare finalmente il parcheggio per le macchine verso nord? Cosí parte degli automobilisti che usano il treno non sarebbero piú costretti a parcheggiare nel troppo distante parcheggio della zona sportiva sud.

Anche la partenza della funivia nei pressi dell‘ Autosilo che si trova ad ovest della cittá dovrebbe passere tutta la valle per salire sulla Plose . Pertanto una partenza piú verso est sarebbe piú logica.

Ma perché il vice sindaco Pedron lancia queste idee futuristiche? Non vorrei aver ragione nel chiedermi che queste soluzioni vengono proposte per giustificare l’uscita centrale della circonvallazione?

Chiediamo pertanto che i 15 milioni di Euro, che servirebbero per realizzare l‘ inutile uscita centrale, vengano invece spesi per le seguenti opere:

1. partecipazione da parte del Comune alle spese per spostare finalmente i tralicci di alta tensione per la salvaguardia della salute dei cittadini.

2. adeguare la stazione ferroviaria alle esigenze degli utenti

3. realizzare il progetto Pievani, che prevede un‘ ampio collegamento in superficie per pedoni e ciclisti tra il centro della cittá e la zona 13, nei pressi del distributore Agip, facendo passare le macchine in sotteranea

4. collegare il centro cittá con la zona Castelliere con un sovrapassaggio per pedoni e ciclisti

Klauspeter Dissinger, portavoce per il traffico della lista ecosociale

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Ah, wie herrlich – eine neue Fahrbahn, wo vorher nur Unkraut wucherte! Und dann auch noch mit Panorama! (Foto Leo Angerer)

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Jungfernfahrt durch die Oberhuber-Schleife – ein erhebendes Gefühl für alle, die dabei waren. Und erst recht für jene, die nicht dabei waren… (Foto Leo Angerer)

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(Hauckundbauer, Spiegel online)

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PRESSEMITTEILUNG

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von Klauspeter Dissinger, Gemeinderat der Grünen Bürgerliste

Wie bitte?
Kein HdS in der Runggadgasse wegen des geplanten Durchfahrtsverbotes?

Über die Medien ließ Vize-BM Pedron verlauten, dass das HDS in der Runggadgasse nicht einziehen könnte, da die Strasse für den Durchzugsverkehr gesperrt wird.

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PRESSEMITTEILUNG DER GRÜNEN BÜRGERLISTE BRIXEN / COMUNICATO STAMPA DELL’ALTERNATIVA ECOSOCIALE BRESSANONE

Platschweg/Via Platsch: Baueinstellungsverfügung als Nachdenkpause nutzen! / Cogliere l’opportunità della sospensione dei lavori per riflettere sul da farsi!

(auf das Bild klicken/cliccare sull’immagine)

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Der Ortsgruppe Milland der SVP fällt in ihrer Pressemitteilung, die heute in den Medien war, zum Thema selbst wenig ein, außer dass sie die als Hetzer bezeichnet, die sich gegen diese dumme und unnötige Zerstörung zur Wehr setzen und die sich ärgern, wenn Ihnen der Herr Bürgermeister nicht die Wahrheit sagt. Die Millander SVP darf sich nicht wundern, wenn sich die Menschen von dieser arroganten Partei und ihren noch arroganteren Funktionären abwenden.  / Il gruppo di Millan dell’SVP non ci pare particolarmente convinto della propria causa se gli argomenti a favore del tracciato scelto si limitano agli insulti destinati a chi – come noi – considera devastante l’opera iniziata e chiede lo spostamento della stradina di accesso e chi non gradisce più tanto il fatto che il Sindaco in questo caso non dice la verità sulle possibili alternative al tracciato. Questo partito ormai non è più il partito del popolo ma è sempre più disponibile a piegarsi agli interessi di pochi.

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In merito all’articolo pubblicato sull’Alto Adige del 2 aprile, nella cronaca di Bressanone („Car sharing, presto sarà comprensoriale“), la cooperativa car sharing bz intende precisare quanto segue:
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(ML) Raimund Stockner ist ein recht besonnener Mann. Aber was momentan auf seinem Grundstück passiert bringt ihn in Rage. Vor einigen Tagen konnte er die Bagger noch aufhalten, gestern wurde ihm das Besetzungsdekret für den Teil seines Grundes zugestellt, über den die neue Straße verlaufen soll. Heute wurde auch auf seiner Wiese gebaggert, um Fakten zu schaffen und die Straße vom Platschweg in Milland hinauf zu den Häusern im Kitzloch weiter zu bauen.

Unterhalb der alten Millander Kirche entsteht ein neuer Friedhof für die (wenigen) MillanderInnen, die sich dort oben begraben lassen. Von vorne herein wurde das Dogma zementiert, dass es nicht möglich sei, den alten und den neuen Friedhofsteil voneinander zu trennen und die paar Autos für die fünf Häuser im Kitzloch über die zwischen den Friedhofsteilen liegende Zufahrtsstraße fahren zu lassen.

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Raimund Stockner will sich nicht mit der gewählten Trasse abfinden, die die schönsten Wiesen von Milland zerschneidet

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Die Affäre Stockner – wir berichteten darüber auch auf OMNIBRIX online – hat viel Staub aufgewirbelt und letzte Woche zum Rücktritt von Stadtrat Franz Stockner geführt. Heute schreibt die FF wieder zu diesem Thema und beleuchtet einige Hintergründe der Geschichte.

Franz Stockners Vorwürfe gegenüber Bürgermeister Pürgstaller kommen dabei genauso zur Sprache wie ein neuer Zufall, der Stockners Händchen für Immobilien beweist. Franz Stockner besitzt seit 2004 einen 17.000 Quadratmeter großen Grund im Köstentalele. Genau durch diesen Grund soll der Anschluß zwischen der Südspange Brixen-Milland und der Plosestraße hinkommen.

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Die ins Auge gefasste Südspange mit dem Anschluß an die Plosestraße durch das Köstentalele – wird Stockners Grund dadurch in „Mitleidenschaft“ gezogen? Gottseidank wusste er schon vor dem Kauf von den Plänen, eine Straße durch das Grundstück zu führen…   (Illustration: FF-Das Südtiroler Wochenmagazin)

Die Südspange und der Anschluß an die Plosestraße durch das idyllische Köstentalele wird von der Grünen Bürgerliste Brixen/Alternativa Ecosociale als unnütz abgelehnt. Die Bürgerliste stellt sich auf den Standpunkt, dass keine weiteren Investitionen in die Automobilität fließen sollen und fordert die rasche Realisierung der Seilbahn nach St. Andrä. Darüber hinaus sollen durch gezielte Investitionen in die Rad- und Fußgängermobilität – beispielsweise durch den Abbau der Fußgänger- und Radlerbarriere Plosestraße – die Anzahl der Autofahrten erheblich reduziert werden. In Brixen ist davon auszugehen, dass nach wie vor rund die Hälfte aller Autofahrten unter vier Kilometer lang ist, davon wiederum in etwa die Hälfte unter zwei Kilometer. Wollen wir die Automobilität so attraktiv gestalten, dass auch Fahrten von einigen hundert Metern am liebsten mit dem Auto zurückgelegt werden?

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Heute berichtet der Alto Adige über das Thema Carsharing in Brixen und bezieht sich dabei auf die Anfrage von Klauspeter Dissinger und Elda Letrari, die Vizebürgermeister Pedron bei der letzten Gemeinderatssitzung eher abschlägig beschieden hatte.

E pure, sembra che Pedron si sia dato da fare per coinvolgere la Comunità Comprensoriale ad esaminare una propria partecipazione al progetto. Sia il Comune che anche la Comunità Comprensoriale potrebbero approfittare del progetto in quanto anche loro potrebbero risparmiarsi l’acquisto di qualche macchina, a prescindere dagli effetti ambientali e sociali connessi con il carsharing. A Merano è stato il Comune ad aderire tra i primi, abbassando la soglia finanziaria per il lancio del progetto.

Ecco l’articolo apparso sull’Alto Adige di oggi (cliccare per ingrandire) / Anbei der Artikel im Alto Adige von heute (zum Vergrößern anklicken):
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von Elda Letrari Cimadom

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Wir laden euch alle herzlich zur  nächsten Gemeinderatssitzung ein, die am Donnerstag, 26.März 09 um 18 Uhr im Ratssaal der Gemeinde Brixen stattfindet.

Unter anderem haben Gemeinderat Klauspeter Dissinger und ich einen Beschlussantrag zur Errichtung von überdachten Stellplätzen für Fahrräder eingereicht.  Wir stellen mit Freude fest, dass immer mehr BürgerInnenn das Fahrrad benutzen, dass es aber an geeigneten Abstellplätzen in unserer Gemeinde fehlt.

rader-elvaser-straseImprovisierter Radabstellplatz in der Battististraße

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PRESSEMITTEILUNG VON GEMEINDERAT KLAUSPETER DISSINGER / COMUNICATO STAMPA DEL CONSIGLIERE KLAUSPETER DISSINGER

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Wir SüdtirolerInnen genießen das Leben in vollen Zügen.

Zugfahren ist voll im Trend. Fahren Sie mit. Hier ist der Fahrplan zum Herunterladen (auf das untenstehende Bild klicken). / Anche se qualche treno e già abbastanza pieno, Vi invitiamo di usare questo mezzo ecologico e Vi forniamo l’orario da scaricare (cliccate sull’immagine sottostante).

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Eisenbahn-Fahrplan – orario dei treni

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Citybus Brixen/Bressanone, Haltestelle Hartmannplatz / Fermata Piazza Artmanno (Foto: Qnex)

Hier finden Sie den Fahrplan für den Citybus in Brixen und Vahrn. / Qui trovate l’orario del citybus di Bressanone/Varna

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