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Archive for the ‘Urbanistik-öffentliche Arbeiten / Urbanistica-lavori pubblici’ Category

(zum Vergrößern anklicken)ff 21.5.09 Die Rolle des Barons

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gbl-klauspeter-dissingerSpett.le Redazione!

Con grande stupore stiamo leggendo le affermazioni sull‘ Alto Adige da parte del vice sindaco Pedron riguardante un eventuale spostamento della stazione ferroviaria, un‘ eventuale partenza della funivia per Sant‘ Andrea- Plose dall‘ Autosilo e le difficoltá a reperire i soldi per lo spostamento dei tralicci per l‘ alta tensione nella zona Castellano e Millan.

Per quel che riguarda lo spostamento della linea ferroviaria i costi sarebbero ingenti ed anche a detta dell‘ assessore difficilmente realizzabile. Non sarebbe molto meglio, dopo oltre 10 anni di promesse, risolvere finalmente la situazione precaria alla stazione esistente, adeguandola alle esigenze degli utenti di oggi, nonché creare una superfice coperta che darebbe a tutti i ciclisti la possibilitá di mettere le loro biciclette in maniera ordinata ed ampliare finalmente il parcheggio per le macchine verso nord? Cosí parte degli automobilisti che usano il treno non sarebbero piú costretti a parcheggiare nel troppo distante parcheggio della zona sportiva sud.

Anche la partenza della funivia nei pressi dell‘ Autosilo che si trova ad ovest della cittá dovrebbe passere tutta la valle per salire sulla Plose . Pertanto una partenza piú verso est sarebbe piú logica.

Ma perché il vice sindaco Pedron lancia queste idee futuristiche? Non vorrei aver ragione nel chiedermi che queste soluzioni vengono proposte per giustificare l’uscita centrale della circonvallazione?

Chiediamo pertanto che i 15 milioni di Euro, che servirebbero per realizzare l‘ inutile uscita centrale, vengano invece spesi per le seguenti opere:

1. partecipazione da parte del Comune alle spese per spostare finalmente i tralicci di alta tensione per la salvaguardia della salute dei cittadini.

2. adeguare la stazione ferroviaria alle esigenze degli utenti

3. realizzare il progetto Pievani, che prevede un‘ ampio collegamento in superficie per pedoni e ciclisti tra il centro della cittá e la zona 13, nei pressi del distributore Agip, facendo passare le macchine in sotteranea

4. collegare il centro cittá con la zona Castelliere con un sovrapassaggio per pedoni e ciclisti

Klauspeter Dissinger, portavoce per il traffico della lista ecosociale

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Plakat Film Stop BBT - Feldthurns 700 px

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(zum Vergrößern anklicken)
NSTZ - 14.5.09 Plakatieren am Platschweg

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(anklicken, um die Anfrage zu vergrößern)

AN Wildes Plakatieren in der Gemeinde Brixen_Seite_1AN Wildes Plakatieren in der Gemeinde Brixen_Seite_2

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Ah, wie herrlich – eine neue Fahrbahn, wo vorher nur Unkraut wucherte! Und dann auch noch mit Panorama! (Foto Leo Angerer)

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Jungfernfahrt durch die Oberhuber-Schleife – ein erhebendes Gefühl für alle, die dabei waren. Und erst recht für jene, die nicht dabei waren… (Foto Leo Angerer)

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Foto von Leo Angerer, Mai 2009

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Trotz weitgehenden Freispruchs von Ex-Stadtrat Stockner durch einen ausführlichen und überaus verständnisvollen Vontavon-Bericht im „Brixner“, gehen die Ermittlungen im Fall Stockner weiter.

Nun sickert auch in den Medien durch, was in St. Andrä schon länger diskutiert wird – und was ein fittes Stadtmagazin auch mitbekommen müsste: Der Grundstücksdeal in St. Andrä war nicht eine kurzfristig auftauchende Gelegenheit, bei der eine Lehrekollegin in der Pause die andere überzeugen konnte, mal schnell 50.000 Euro dafür locker zu machen, damit eine Cousine eine Zufahrt bauen kann  (Version Unterrrichter), sondern ein von langer Hand vorbereitetes Geschäft mit mehreren Anläufen, bei dem immer wieder Stockners nunmehrige Schwiegertochter auftaucht und Rudolf von Unterrichter die Strippen zieht.

Thomas Vikoler schreibt in der heutigen Ausgabe der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ über neue Entwicklungen in dieser unapettitlichen Causa, in der nun erstmals auch in den Medien der Verdacht der Korruption auftaucht.

Vielleicht lesen wir ja auch im nächsten „Brixner“ etwas über die neuen Entwicklungen im Fall Stockner/Unterrichter …

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Auf diesem Bild von Leo Angerer kann man die Wohnanlage Trunt in Köstlan bei Brixen sehen. Sie war und ist Gegenstand undurchsichtiger Deals zwischen zwei Bauern (Paul Noflatscher, Otto Ostheimer), Baron Rudolf von Unterrichter und der Gemeinde Brixen (siehe Reportage von Karl Hinterwaldner im Wochenmagazin FF Nr. 16/2009, hier auf OMNIBRIX online)

„Diese Wohnbauzone hätte man nicht genehmigen dürfen“

(Gebhard Dejaco, 2004, damals Stadtrat für öffentliche Arbeiten, zur Wohnbauzone Trunt)

Wird irgend ein kluger Mensch in fünf Jahren das selbe vom Platschweg sagen, oder vom Millander Friedhof, in dem 2008 3 Beerdigungen stattgefunden haben?

Was sagt Ihr dazu?

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Lärm muss mit mehr Entschiedenheit bekämpft werden

Brixen ist massiv vom Lärm betroffen

Die Gemeinde Brixen wird von einer Staatsstraße, mehreren Landesstraßen, einer Autobahn und einer Bahnlinie durchquert. Zur Zeit wird eine Umfahrung gebaut, die die Lärmproblematik in bereits betroffenen Gebieten steigert und vermutlich kaum zur Lärmverminderung an der aktuellen Staatsstraße führen wird. Hinzu kommt die Lärmerzeugung durch den Rettungshubschrauber.

Die Bewohner des Westteils der Stadt sind vom Lärm besonders betroffen, aber auch höhere Lagen im Ostteil (Kranebitt, Milland). An vielen Abschnitten der Eisenbahn und einigen Abschnitten an der Autobahn werden die Grenzwerte systematisch überschritten und selbst in Bereichen, die von Lärmschutzwänden von der Autobahn abgeschirmt werden, liegen die Messwerte knapp unterhalb der Grenz-werte, bzw. in Einzelfällen darüber. Vom 15. bis 22. November 2004 wurden an einem Haus in der Pfeffersberger Straße von der Landesagentur für Umwelt Messungen durchgeführt, die die Ergebnisse nach Abbildung 1 erbrachten.

Grafik Lärmmessung 2004 Pfeffersberger Straße

Im konkreten Beispiel befindet sich der Messpunkt für den Autobahn-Lärm hinter einer Lärmschutzwand, die das Haus von der Autobahn abschirmt. Trotzdem befindet sich der Lärmpegel nur sehr knapp unterhalb der Grenzwerte, bzw. über-schreitet den Grenzwert auch (siehe 19. – 20.11.07). Während der Messperiode wurden in den Nachstunden Spitzenwerte von bis zu 84,6 db(A) und tagsüber bis zu 89,1 db(A) gemessen. (mehr …)

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So sieht der obere Platschweg am Ostersonntag 2009 aus (Foto Leonhard Angerer, danke für die Überlassung!)

Impressionen eines Spaziergängers

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PRESSEMITTEILUNG DER GRÜNEN BÜRGERLISTE BRIXEN / COMUNICATO STAMPA DELL’ALTERNATIVA ECOSOCIALE BRESSANONE

Platschweg/Via Platsch: Baueinstellungsverfügung als Nachdenkpause nutzen! / Cogliere l’opportunità della sospensione dei lavori per riflettere sul da farsi!

(auf das Bild klicken/cliccare sull’immagine)

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Der Ortsgruppe Milland der SVP fällt in ihrer Pressemitteilung, die heute in den Medien war, zum Thema selbst wenig ein, außer dass sie die als Hetzer bezeichnet, die sich gegen diese dumme und unnötige Zerstörung zur Wehr setzen und die sich ärgern, wenn Ihnen der Herr Bürgermeister nicht die Wahrheit sagt. Die Millander SVP darf sich nicht wundern, wenn sich die Menschen von dieser arroganten Partei und ihren noch arroganteren Funktionären abwenden.  / Il gruppo di Millan dell’SVP non ci pare particolarmente convinto della propria causa se gli argomenti a favore del tracciato scelto si limitano agli insulti destinati a chi – come noi – considera devastante l’opera iniziata e chiede lo spostamento della stradina di accesso e chi non gradisce più tanto il fatto che il Sindaco in questo caso non dice la verità sulle possibili alternative al tracciato. Questo partito ormai non è più il partito del popolo ma è sempre più disponibile a piegarsi agli interessi di pochi.

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INFO-Plakate verfügbar / Disponibili i manifesti di informazioneinitiative platschweg

Die Bürgerinitiative Platschweg hat mit Unterstützung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz ein Informationsplakat drucken lassen und bittet die MitbürgerInnen um Unterstützung bei der Verbreitung. Die Bürgerinitiative stellt sich auf den Standpunkt, dass die Wiesen am oberen Platschweg wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden sollen und dass der Zufahrtsweg für das Oberdorf am rechten Rand der Wiese entlang des bestehenden Fußweges gebaut werden sollte. Der angerichtete Schaden ist nicht groß und kann mit wenig Aufwand behoben werden.

Die vom Verwaltungsgericht angeordnete Aussetzung der Arbeiten soll auch in der Gemeindeverwaltung und in den SVP-Gremien in diesem Sinne einen Umdenkprozess unterstützen.

Die Informationsplakate der Bürgerinitiative Platschweg können im Obst- und Gemüsegeschäft „Palfrader“ am Großen Graben (gegenüber Hartmannplatz) in Brixen abgeholt werden.


L’iniziativa Platschweg, con l’aiuto della federazione dei protezionisti dell’Alto Adige, ha provveduto a stampare un manifesto di informazione e invita i cittadini a sostenere l’iniziativa di protesta e la diffusione dei manifesti. L’iniziativa è del parere che la miglior soluzione sarebbe quella di abbandonare il progetto che taglia i prati, di rimettere il terreno nelle condizioni di prima e di realizzare la strada di accesso all’Oberdorf sul lato destro dei prati, seguendo più o meno il tracciato dell’attuale passeggiata. Il danno attualmente rilevabile è di modeste dimensioni la riconversione del terreno può essere attuata velocemente.

La sospensione dei lavori decretata dal TAR potrebbe essere utilizzata come pausa di riflessione, anche in seno all’amministrazione comunale e dell’SVP.

Il manifesto di informazione dell’iniziativa Platschweg può essere ritirato presso il negozio di prodotti ortofrutticoli „Palfrader“, sito in Via Bastion Maggiori (di fronte a Piazza Artmanno) a Bressanone.

Plakate zum Herunterladen/manifesti da scaricare

Die Plakate können auch heruntergeladen und selbst gedruckt werden:
I manifesti possono anche essere scaricati e stampati con qualsiasi stampante:

  • Für den Druck bis Größe DIN A4 eignet sich diese Vorlage (auf das Bild klicken und herunterladen):
    Per la stampa fino a DIN A4 si può utilizzare il documento allegato (cliccare sull’immagine per scaricare):

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  • Für den Druck bis Größe DIN A3 kann die Datei unter markus@lobis.it angefordert werden (PDF, 3 MB).
    Chi volesse stampare il manifesto in formato DIN A3 può chiedere l’invio del file a markus@lobis.it (PDF, 3MB).

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Eingereicht: 4.4.09
Beantwortet:  offen
Behandelt:  offen

(auf das Bild klicken, um zur Anfrage zu gelangen)

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