Brixen, 27.02.2009
Erstes Treffen Jugendruppe der Grünen Bürgerliste
Am Donnerstag, 26.02.2009 fand um 18.00 Uhr im Fraktionsraum der Gemeinde Brixen das erste Treffen der ökosozialen Jugendgruppe der Grünen Bürgerliste im Fraktionsraum der Gemeinde Brixen statt.
Die Jugendlichen, die der Einladung der GBL und ihres Jugendreferenten Andreas Pichler folgten, diskutierten dabei über verschiedene Belange der Jugend in Brixen und darüber wie ihre Überlegungen und Anregungen bestmöglich für das politische Tagesgeschäft, vor allem aber in die Visionen für Brixen einfließen könnten.
Man entschloss sich dabei, dass solche Treffen von nun an mindestens einmal pro Monat stattfinden sollten und am besten jeweils eine spezifische Aufgabenstellung thematisiert werden sollte (Öffnung der Hofburggärten, Schließung Max, Stadtbibliothek, etc.)
Als geeigneter Zeitpunkt wurde Sonntag am frühen Nachmittag beschlossen, da vor allem Studenten an nahe gelegenen Instituten sich einbringen können.
Außerdem wurde ein Jugendprogramm, welches Andreas Pichler kurz präsentierte, zur Grundlage für weitere Treffen beschlossen, sowie Anregungen gesammelt, die unter die Punkte fallen könnten und Ergänzungen eingefügt.
Der Termin für das nächste Treffen wird nächsten hier bekannt gegeben wie immer offen für alle Interessierten sein.
Finde das eine guten sache weis aber das Jugend heute nuch wenig daran beteiligt. Das obwoll es hir in Brixen dringen notwändig wäre.
Am 19 Dezember gibt es ein Treffen des Jugentbeirates an den sich jeder Jugentliche beteiligen kann. Dort werden Temen diskutier und ausgearbeite die der Stadtrat behandelt werden müssen.
Leider hängd aber die Weitervürung von der anzahl der Teinemer ab.
Deshalb ist es besonders vorteilhaft wen sich sehr viele Jugendliche daran beteiligen. Damit würde der Jugenbeirat ein anderes gewicht erreichen und es würden deutlich mehr vorschläge eigebracht werden.
Ein wichtiger Punkt meinerseitz wäre. das Fehlen eines Veranstaltungs Orts in Brixen. Damit gemeint ist ein Raum für Konzerte und Party´s für Jugentliche, den auch die Jugendzentren dringenst benötigen um solche Veranstalungen weiter betreiben zu können, auch sie leiden unter den strägen richtlienen der Stadt.
Ich hoffe viele Jugenliche werden die se Schons nutzen.